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Eine kleine Geschichte über Rhabarberkuchen
Rhabarberkuchen ist seit jeher ein Highlight in der Küche – besonders im Frühling, wenn der Rhabarber endlich Saison hat. Mit seinem leicht sauren, erfrischenden Geschmack ist er das perfekte Gegenstück zu süßem Kuchenteig. Wusstest du, dass Rhabarber ursprünglich aus dem Himalaya kommt? Er wurde damals als Heilpflanze verwendet, bevor er den Weg in unsere Küchen fand. Heute ist er vor allem für seine kulinarischen Qualitäten bekannt und wird gerne in vielen Gerichten verwendet. Besonders in Kuchen wie dem traditionellen Rhabarberkuchen Rezept gibt er dieser Kombination aus Süße und Säure den perfekten Kick.
Falls du auf der Suche nach einem schnellen, einfachen Rezept bist, bei dem du keine ausgefallenen Zutaten benötigst – dieser Rhabarberkuchen trifft genau ins Schwarze!
Rhabarberkuchen Zutaten
- 500 g Rhabarber, frisch und knackig
- 200 g Mehl
- 150 g Zucker
- 100 g Butter (weich)
- 2 Eier (Zimmertemperatur)
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 TL Backpulver
- 100 ml Milch (Raumtemperatur)
- Eine Prise Salz
- Etwas Puderzucker zum Bestreuen (nach Belieben)
Zubereitung
- Rhabarber vorbereiten: Den Rhabarber unter fließendem Wasser abspülen, die Enden abschneiden und in mundgerechte Stücke schneiden. Tipp: Wenn du die Stücke ein paar Minuten liegen lässt, verlieren sie etwas von ihrer Flüssigkeit und der Kuchen wird nicht zu feucht. Probiere diesen Schritt bei einem Rhabarberkuchen Rezept, um die Zutaten optimal vorzubereiten.
- Teig anrühren: Zuerst die Butter und den Zucker in einer großen Schüssel cremig rühren. Die Eier nach und nach hinzufügen und gründlich verrühren, bis alles schön fluffig ist. Nun Mehl, Backpulver, Vanillezucker und eine Prise Salz vermischen und abwechselnd mit der Milch in die Teigmasse rühren, bis der Teig schön glatt ist, wie es ein gutes Rhabarberkuchen Rezept verlangt.
- Ab in den Ofen: Den Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Springform einfetten und den Teig gleichmäßig darin verteilen. Die Rhabarberstücke obendrauf legen und leicht in den Teig drücken. Jetzt kommt der Kuchen für etwa 40 bis 45 Minuten in den Ofen, bis er schön goldbraun ist und lecker duftet. Dieses Rezept für Rhabarberkuchen gelingt immer wieder.
- Fertigstellen: Nach dem Backen den Kuchen aus dem Ofen nehmen und gut abkühlen lassen. Zum Schluss mit etwas Puderzucker bestreuen, wenn du es gerne ein wenig süßer magst. Das Rhabarberkuchen Rezept empfiehlt, den Kuchen komplett abkühlen zu lassen für den besten Geschmack.
Nährwerte (pro Stück)
- Kalorien: ca. 250 kcal
- Fett: 10 g
- Kohlenhydrate: 35 g
- Eiweiß: 4 g
Wie lange hält sich der Rhabarberkuchen?
Am besten bewahrst du den Kuchen in einer luftdicht verschlossenen Box auf, damit er frisch bleibt. Im Kühlschrank hält er sich etwa 3 bis 4 Tage. Du kannst ihn auch einfrieren, falls etwas übrig bleibt – dann einfach bei Bedarf auftauen und kurz aufwärmen. Ein guter Tipp vom Rhabarberkuchen Rezept für die Haltbarkeit!
Tipps und Tricks
- Wenn du die Säure des Rhabarbers ein wenig abmildern möchtest, kannst du die Stücke nach dem Schneiden mit Zucker bestreuen und für 10 Minuten ruhen lassen. Mit diesem Rhabarberkuchen Rezept kannst du die Säure leicht anpassen.
- Um den Kuchen noch etwas raffinierter zu machen, kannst du gehackte Nüsse oder Mandeln über den Teig streuen.
- Streusel sind immer eine gute Idee! Einfach etwas Mehl, Butter und Zucker vermengen und vor dem Backen auf den Rhabarber streuen. Solche Variationen machen jedes Rhabarberkuchen Rezept noch spannender.
Lust auf mehr?
Dieser Rhabarberkuchen bringt fruchtige Frische in jede Kaffeerunde. Falls du nach weiteren leckeren Kuchenideen suchst, probiere doch meinen Apfelkuchen oder einen saftigen Käsekuchen – beide sind schnell gemacht und genauso unwiderstehlich wie das heutige Rhabarberkuchen Rezept.